Kommunikation und Werbung
Kommunikation
Neben der Website informieren unsere verschiedenen Flyer und Broschüren, der monatliche Newsletter und unsere Social Media-Kanäle umfassend über alle Angebote und Aktivitäten des Studierendenwerks.
Presse
Hier findet ihr eine Auswahl unserer letzten Pressemitteilungen.
Seit 2007 bespielt Mondo, die Musiktheatergruppe des Studierendenwerks Freiburg (SWFR), mit seinen originellen und aktuellen Produktionen erfolgreich die Bühne der MensaBar. Für das neue Stück, dass im Freiburg der 1970er Jahre angesiedelt sein soll, sucht das SWFR Studierende aller Fachrichtungen, die Lust haben, sich auf, hinter oder vor der Bühne einzubringen - mit ihren Ideen, ihrem Können oder ihrer Unterstützung. Als Teil des Ensembles arbeiten die Teilnehmenden während der Proben- und Einstudierungszeit (ab Mai 2023) unter professioneller Leitung an der Stückentwicklung mit, erhalten professionellen Unterricht in Gesang, Schauspiel und Tanz und erleben in einer fest zusammenwachsenden Gemeinschaft eine intensive und unvergessliche Zeit. Das Casting - eher eine Vorstellungsrunde, denn im Grunde können alle, die mitmachen wollen, dabei sein - findet Ende April statt. Premiere soll im Januar 2024 in der MensaBar sein. Alle Infos zu Mondo, zum Casting und wie man sich dafür anmeldet gibt es auf der Website www.mondomusical.de
Deutsch-französischer Fotowettbewerb zum Thema „Freiheit“
Das Studierendenwerk Freiburg nimmt im Jahr 2023 bereits zum achten Mal am Fotowettbewerb für Studierende teil, der vom Deutschen Studierendenwerk „DSW“ in Kooperation mit dem französischen Pendant, dem Dachverband „Cnous“, organisiert wird.
Der Wettbewerb richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen aus Deutschland und Frankreich und möchte damit den internationalen Kulturaustausch stärken. Unter dem diesjährigen Motto „Freiheit“ werden die Teilnehmenden zur künstlerischen und internationalen Auseinandersetzung über die ländlichen Grenzen hinaus angeregt.
Der Fotowettbewerb ist offen für alle an einer deutschen oder französischen Hochschule immatrikulierten, volljährigen Studierenden. Bis zum 30. März 2023 können sich alle interessierten Studierende anmelden und ihre Fotoideen über die folgende Website hochladen: https://www.concours-wettbewerb.eu/de/
Eine deutsch-französische Jury wird die besten Arbeiten auswählen und Auszeichnungen im Wert von 1.000 Euro, 500 Euro und einen Deutsch-Französischen Freundschaftspreis (ohne Preisgeld) für ein besonders gelungenes Engagement für die deutsch-französische Freundschaft vergeben.
Die besten 25 Fotokunstwerke des Wettbewerbs werden zudem im Rahmen einer Wanderausstellung in den teilnehmenden Studierendenwerken und den französischen „Cnous“ sowie in einer digitalen Ausstellung präsentiert.
Weitere Informationen:
www.swfr.de/veranstaltungen/kultur/fotowettbewerb/
Inspiriert durch die fotografischen Arbeiten in der aktuellen Ausstellung „Phänomen Großmann trifft auf künstlerische Fotografie“ im Freiburger Museum für Neue Kunst, hatte das Studierendenwerk Freiburg im Dezember gemeinsam mit dem Museum einen Workshop für Studierende mit dem Fotografen Peter Herrmann initiiert.
Der Workshop richtete sich an Studierende mit und ohne Fotografie-Erfahrung. Das Equipment reichte vom Smartphone bis zur professionellen Spiegelreflexkamera, fotografiert wurde in der Stadt. Eine Auswahl dieser StadtRäume-Fotografien ist nun bis zum 5. April im Museum für Neue Kunst und im Pavillon der Mensa Rempartstraße zu sehen.
Die Vernissage findet am Donnerstag, 2. Januar um 16 Uhr am Museum für Neue Kunst statt. Anschließend geht es weiter in den Pavillon der Mensa Rempartstraße, wo es einen kleinen Sektempfang geben wird. Um 18 Uhr gibt es im Museum für Neue Kunst dann einen artist talk mit der Künstlerin Lilly Lulay.
Das Studierendenwerk (SWFR) unterstützt Studierende, die aufgrund steigender Energiekosten Probleme haben, ihre Energiekostenrechnung zu bezahlen. Beantragen können es alle immatrikulierten Studierenden einer dem SWFR angeschlossenen Hochschule. Die Höhe des Darlehens wird individuell angepasst und beträgt maximal 300 Euro. Das Darlehen ist zinslos und ohne zusätzliche Bürgschaft erhältlich.
Weitere Informationen:
Die Bewerbungsphase für das Sommersemester 2023 beginnt.
Studierende, die trotz persönlicher, biographischer oder gesundheitlicher Hürden ihr Studium aufnehmen und dabei besondere Leistungen bringen, können sich für finanzielle Unterstützung an das Studierendenwerk (SWFR) wenden.
Das Studienstartstipendium richtet sich an Studienanfänger:innen (erstes oder zweites Bachelor-Semester oder erstes Master-Semester), die an einer dem SWFR angeschlossenen Hochschule studieren. Die Hilfe ist ein Überbrückungskonzept für den Start, das bedeutet, es muss ein langfristiges Finanzierungskonzept vorliegen. Bewerbungsschluss ist am 12. Februar 2023.
Zur Vernetzung bietet das Studierendenwerk (SWFR) zum ersten Mal ein Neujahrscafé für Studierende mit Kind an. Dieses findet am Freitag, den 27. Januar, von 15:30 bis 17:00 Uhr, in Raum 119 beim SWFR statt. Das Neujahrscafé soll eine Möglichkeit zum informellen Austausch und Kennenlernen anderer studierender Eltern geben. Wer mag, bringt eine Kleinigkeit zum Vespern mit, für Getränke sorgt das SWFR.
Das SWFR bietet vielfältige Hilfen für Studierende mit Kindern, von Kita-Plätzen bis hin zu kostenlosem Essen in den Mensen. Dazu gehören unter anderem Betreuungsplätze in eigenen U3-Kitas, kostenlose Kinderteller in den Mensen oder eine Babysitterbörse.
Erster Kontakt für alle Fragen rund ums Studium mit Kind ist die Sozialberatung. Bei finanziellem Engpass können sich studierende Eltern bei der Studienfinanzierungsberatung des SWFR über Unterstützungsmöglichkeiten beraten lassen. Bei der Psychotherapeutischen Beratungsstelle können Studierende mit Kind weitere Unterstützung erhalten.
Um sich untereinander zu vernetzen, gibt es für Studierende mit Kind die Family Tours. Das sind spezielle Studitours, die in Form von kleinen, familienfreundlichen Ausflügen stattfinden. Außerdem gibt es eine digitale Elterngruppe über Signal für den Austausch von Erfahrungen, Kindersachen und vielem mehr. Für die Gruppe können sich Interessierte per Mail an studieltern@gmail.com anmelden.
Studierende Eltern finden eine Wohnung mit ihrem Kind in der Studentensiedlung am Seepark. Dort gibt es Wohnungen für Familien. Das Projekt „Wohnen für Hilfe“ bietet außerdem die Möglichkeit, günstig und sozial engagiert zu wohnen.
Für alle weiteren Fragen und Beratung rund ums Studium mit Kind, ist die Sozialberatung der richtige Ansprechpartner. Studierende können auch persönlich zum SWFR in die Baslerstraße 2 vorbeikommen. Als Geschenk gibt es ein Studikid-Set mit einem Mensa-Gutschein im Wert von 10 Euro, einem Kita-Kochbuch und einem Überraschungsgeschenk.
Die Ergebnisse des deutsch-französischen Medienprojekts zu den Themen Rassismus und Populismus im Alltag und Internet sind jetzt online.
Von Oktober bis Dezember setzten sich rund 20 Studierende aus Deutschland und Frankreich intensiv mit der Problematik des Rassismus und Populismus in unserer Gesellschaft auseinander. Sie wurden von Expertinnen in den Bereichen Online-Journalismus, Text, Film und Podcast geschult. Unter professioneller Anleitung produzierten die Teilnehmenden zahlreiche Medienbeiträge (Texte, Filme und Podcasts), die nun auf dem Blog stimmengegenrassismus.blog aufrufbar sind.
Alle Teilnehmenden absolvierten zuerst das Online-Grundlagenseminar „Populismus und Rassismus“ der Referentin Claude-Hélène Mayer, Professorin für Industrial and Organisational Psychology an der Universität von Johannesburg, Südafrika. Sie lud dazu ein, die Themen Rassismus und Populismus theoretisch zu ergründen und zu reflektieren.
Der zweite Teil der Schulung bestand aus einem Präsenz-Workshop für alle Teilnehmenden in Freiburg. Es bildeten sich drei Redaktionen: Text, Film und Podcast. Die drei Redaktionen arbeiteten in den folgenden Wochen online vernetzt weiter und trafen sich für ein zweites Präsenzwochenende erneut in Freiburg.
Zum Abschluss absolvierten die Text- sowie die Podcast-Redaktion ein letztes gemeinsames Treffen, um die Produktionen zu finalisieren.
Die Ergebnisse aller Redaktionen wurden auf dem Blog veröffentlicht. Es entstand eine multimediale Plattform, auf der „Stimmen gegen Rassismus und Populismus“ zu lesen, sehen und hören sind.
Zum Hintergrund:
Teilnahmeberechtigt waren Studierende der Universitäten und Hochschulen sowie der Studierendenwerke und CROUS in Strasbourg, Mulhouse, Basel, Karlsruhe und Freiburg.
Das Projekt wurde finanziell unterstützt vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (L‘Office franco-allemand pour la Jeunesse) und der Deutsch-Französisch-Schweizerischen Oberrheinkonferenz (Conference Franco-Germano-Suisse du Rhin Superieur).
Link zum Blog:
https://stimmengegenrassismus.blog
Die Podcasts auf Spotify:
https://open.spotify.com/show/5o1zFWiRlVqzBsdrx0rRNS
Weitere Informationen:
Das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) hat seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt. Als gemeinnützige, soziale Einrichtung sehe man sich in allen Tätigkeitsfeldern auch den Grundsätzen der Nachhaltigkeit verpflichtet, so Geschäftsführer Clemens Metz im Vorwort des Berichts. Die Unterzeichnung der WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg im Sommer 2021 gab den Anstoß dazu, alle Maßnahmen des SWFR in Sachen Klimaschutz ausführlich in einem Nachhaltigkeitsbericht darzustellen. Die Schwerpunkte beim SWFR liegen dabei in den Bereichen Hochschulgastronomie und Wohnen. Der Bericht erklärt außerdem, wie das SWFR seinen Nachhaltigkeitswert misst, wo seine Ziele lagen und liegen und liefert einen Ausblick auf die kommenden Jahre.
Der Nachhaltigkeitsbericht ist auf der Website des SWFR veröffentlicht.
Aufgrund der steigenden Energiekosten muss das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) die Mieten für seine Wohnheime ab Januar 2023 um 25 Euro pro Monat erhöhen.
Die multiplen Krisen - und durch sie bedingte immer weiter ansteigende Energiekosten - machen sich auch in den Mietnebenkosten der Studierendenwohnheime bemerkbar. Daher ist es für unumgänglich, die Mieten ab dem 1. Januar 2023 anzupassen.
Die Mieterinnen und Mieter in den Wohnheimen bezahlen eine Gesamtmiete. Darin inkludiert sind Kaltmiete, Kosten für Strom, Wasser, Wärme, Müll und Internet sowie alle anderen Kosten aus der Betriebskostenverordnung.
Im Jahr 2021 betrugen die Strom- und Heizkosten je Wohnplatz 29,69 Euro. 2022 liegen die Strom- und Heizkosten je Wohnplatz bereits bei ca. 38,77 Euro. Für 2023 kalkuliert das SWFR für die Strom- und Heizkosten je Wohnplatz 61,62 Euro. Das heißt, die Kosten sind um 31,93 Euro gestiegen im Vergleich zu 2021.
Die sonstigen Mietnebenkosten (Müllgebühren, Wasser, Internet, Hausmeister, Versicherung) umfassten im Jahr 2021 pro Wohnplatz 67,48 Euro. Für 2023 schätzt man beim SWFR die sonstigen Mietnebenkosten pro Wohnplatz auf 75,29 Euro. Die Kosten werden nach dieser Berechnung um 7,81 Euro steigen.
Für 2023 erhöhen sich also die Gesamt-Mietnebenkosten voraussichtlich um 39,74 Euro pro Wohnplatz. Im Jahr 2022 hat das SWFR die bereits erfolgten Kostensteigerungen alleine getragen. In 2023 müssen nun Teile davon in Form von Mietnebenkostenerhöhungen an die in den Wohnheimen lebenden Studierenden weitergeben werden. Dafür werden ab dem 1. Januar 2023 die Mieten um 25 Euro pro Monat erhöht.
Sollten die Mietnebenkosten im Jahr 2023 doch um weniger als 25 Euro pro Monat und Wohnplatz ansteigen, wird das SWFR den Studierenden im Juli 2024 den zu viel geleisteten Betrag für 2023 zurückerstatten. Eine Nachzahlung für 2023 wird es für die Studierenden in keinem Fall geben. Auch dann nicht, wenn der Anstieg der Gesamt-Mietnebenkosten über den kalkulierten 39,74 Euro pro Wohnplatz liegen sollte.
Das Studierendenwerk ist verpflichtet, eine kostendeckende Miete zu erwirtschaften. Die Erhöhung begründet sich ausschließlich in den Nebenkosten, da der bisher kalkulierte Anteil an Nebenkosten der vereinbarten Warmmiete nicht mehr ausreicht. Sollten Studierende Schwierigkeiten haben, die Mieterhöhung von 25 Euro pro Monat zu leisten, können sie sich gerne an das SWFR wenden. Dort wird geprüft, welche finanziellen Hilfen es jeweils noch gibt, und ob jemand BAföG-berechtigt ist und dadurch weitere Zuschüsse erhält.
Die Mieterinnen und Mieter in den Studierendenwohnheimen des SWFR wurden bereits über die Mietanpassung informiert.
Nach der Corona-Pause startet das Studierendenwerk mit einem bunten Freizeitangebot ins Wintersemester. Ob Chorgesang und Stimmtraining bei den „Mensa-Singers“, ob backen lernen beim Schwarzwälder Kirschtorten-Seminar, ob Aqua-Boxing oder Ausdrucksstarkes Malen – das Angebot für Studierende ist riesig. Und in der Mensa Institutsviertel wird abends wieder getanzt: Gleich vier verschiedene Tanzkurse gibt es im Wintersemester, von Salsa über Standard bis zu Lindy Hop. Aber auch Kurse für Eltern & Kind, Selbstverteidigung für Frauen oder Yoga finden sich im Programm.
Unter dem Motto „Besser studieren, besser leben!“ werden Workshops angeboten zu Themen wie Selbstorganisation oder Zeitmanagement. Oder zu Entspannungstechniken, etwa um Prüfungsangst zu überwinden. Auch Techniken zum schnelleren Lesen oder zum freien Sprechen können geübt werden. Neben den Angeboten der Psychotherapeutischen Beratung im Studierendenwerk (PBS) finden sich auch neue Workshops wie z.B. „Stressfrei durch perfekte Atmung“, „Schlagfertig im Alltag“ oder „Benimm ist immer noch in“.
Beim beliebten „Studitours“-Programm ist ebenfalls einiges geboten: Städtetrips nach Zürich und Luzern, nach Paris, Strasbourg und Basel oder zur Fête des Lumières nach Lyon. Außerdem natürlich viele schöne Ausflüge und Wanderungen im Schwarzwald und erstmals auch Family-Touren für Studierende mit Kindern. Und last but not least: auch die MensaBar in der Rempartstraße legt wieder los mit altbekannten Lieblingen wie dem Acoustic Slam Lied.Gut, dem Ping Pong Club immer Montagabends und dem Slam-Format Supreme. Dazu natürlich Konzerte, Parties, Filmvorführungen, Diskussionsabende sowie ein vielfältiges Programmangebot des Internationalen Clubs für Studierende (IC) mit Kultur- und Partyabenden, dem Café Multilingua und zahlreichen Kursen rund um die internationale Küche.
Wer mit Kind studiert, hat es nicht immer leicht. Damit ein Kind aber nicht zum Hindernis für ein erfolgreiches Studium wird, bietet das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) vielfältige Unterstützung für studierende Eltern. Dazu gehören u.a. Betreuungsplätze in eigenen U3-Kitas, kostenlose Kinderteller in den Mensen oder eine Babysitterbörse. 2019 hatte das SWFR bereits erfolgreich eine Vernetzungsgruppe für Studierende mit Kind ins Leben gerufen. Nach einer Corona-bedingten Pause sollen diese Treffen nun wieder stattfinden: Studierende Eltern aller Freiburger Hochschulen sind herzlich eingeladen, zusammen zu kommen, um sich darüber auszutauschen, wie man die Herausforderungen rund ums Studium und Leben mit Kind meistert und wie man sich gegenseitig unterstützen kann. Ideen gibt es bereits viele, z.B. Lerngruppen, Krabbelgruppen, Austausch von Kindersachen und gemeinsame Ausflüge, z.B. auf den Baldenweger Hof.
Das offene Elterntreffen findet statt am Samstag, 22. Oktober von 14-18 Uhr im Studierendenwerk Freiburg (Basler Str. 2). Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: studieltern@gmail.com
Newsletter
Der SWFR Newsletter erscheint monatlich während der Vorlesungszeit und informiert aktuell über Angebote, Veranstaltungen oder wichtige Fristen und Termine. Auch der Internationale Club (IC) des SWFR erstellt monatliche Newsletter. Für beide kannst du dich direkt hier unten auf der Website registrieren. Abbestellen kannst Du ihn jederzeit über den Abmelde-Link in jedem Newsletter.
Plakatierung in den Mensen
Alle Mensen und Caféterien sind mit fest installierten Wechselrahmen in DIN A1 Größe ausgestattet. Diese Werbemöglichkeit vermarktet die Firma JAZZHAUS GmbH.
Jazzhaus GmbH
Glümerstraße 2b
79102 Freiburg
0761 79 19 78 19
promotion(at)jazzhaus.de
Werbung in den Mensen
Wenn Sie für Ihr Unternehmen oder Ihre Produkte in den Mensen werben wollen, sei es durch Verteilung von Handzetteln, Auslage von Informationen oder Aufstellen eines Promotionstands, dann bieten wir Ihnen verschiedene Standflächengrößen, Auslagestellen oder Werbepakete durch Mehrfachbuchungen. Deshalb ist eine pauschale Information über Preise nicht möglich.
Die Vermarktung der Mensaflächen (Auslagen, Handzettel und Standflächen) organisiert die Firma CAMPUSdirekt.
CAMPUSdirekt Deutschland GmbH
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Markgrafenallee 3c
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